Texte
|
Medizin
Ich
bin ein richtig armes Schwein,
trete in jeden Fettnapf rein,
gehst du mit mir, weißt du genau,
bald siehst du aus wie eine Sau.
R.:
Ich bin so, wie ich bin,
das liegt in meinen Genen drin,
ich bin so, wie ich bin,
ein Leben ohne Sinn!
Ich bin so, wie ich bin,
das liegt in meinen Genen drin,
ich bin so, wie ich bin,
eure Medizin!
Ich
bin schrecklich peinlich,
ein richtig dummer Sack,
die andern tragen Anzug,
doch ich bin splitternackt.
Du sagst, ich hätt `ne Meise,
da gebe ich dir recht,
doch ich bin aus Eisen
und du bist aus Blech!
R.:
Ich bin so, wie ich bin,
das liegt in meinen Genen drin,
ich bin so, wie ich bin,
ein Leben ohne Sinn!
Ich bin so, wie ich bin,
das liegt in meinen Genen drin,
ich bin so, wie ich bin,
eure Medizin!
Er ist
so, wie er ist- er ist des Grauens Komponist!
Er ist so, wie er ist- hier reimt ein Terrorist!
R.:
Wir sind so, wie wir sind,
ihr könnt nicht vor der Wahrheit flieh`n,
wir sind so, wie wir sind,
der Punkrock- Hauptgewinn!
Wir sind so, wie wir sind,
das liegt in uns`ren Genen drin,
wir sind so, wie wir sind,
eure Medizin!
|
|
Kotgurgeln
Wenn
du nicht richtig wichtig bist, liegt eine Lösung nah,
du kriechst in einen Anus rein, das ist für dich ganz
wunderbar.
Es gibt
hier nur Dunkelheit und es riecht ein wenig streng.
Du brauchst keine Persönlichkeit, dafür ist es
hier viel zu eng.
Ja mein
Freund, so lass dir sagen: Für dich ist es zu
spät!
Du steckst jetzt fest und kommst nicht mehr raus,
schön verspielt, deine Identität!
Kehrreim:
Kotgurgeln-Kotgurgeln- halt endlich still und sei recht
nett.
Kotgurgeln-Kotgurgeln- für dich ist es eh zu spät.
Kotgurgeln-Kotgurgeln- du steckst jetzt fest und kommst
nicht mehr weg.
Es ist hier schön warm und du kommst nicht mehr raus,
zum Teufel mit der Identität.
...mit
der Identität...
Tiefer
in die Scheiße geht es nicht!
Scheiße an den Händen und Scheiße im Gesicht!
Ein Zurück gibts für dich nicht!
Wo du jetzt bist, da ist kein Licht...
|
Unsere
kleine Farm
1.)
Hier gibt`s kein arm, hier gibt`s kein reich
Auf uns´rer kleinen Farm
Denn bei uns sind alle gleich
Auf uns´rer kleinen Farm
Hier wird für König Rock`n Roll
Der Thron bereit gemacht
Wir schultern die Gitarren
Und ziehen in die Schlacht!
So komm
mit uns und reih`dich ein
Und du wirst ein Gewinner sein
So komm mit uns und heb dein Glas
Und hab Spaß (und gib richtig Gas)!
R.:
Wir bau`n uns uns`re eigne Welt
Die Zeit wird einfach abgestellt
Wir machen nur, was uns gefällt
In uns`rer Welt (in uns`rer kleinen Welt!)
Rep.:
Los, komm mit uns in uns`re Welt...
2.)
Hier dröhnen laut die Bässe
Auf uns´rer kleinen Farm
Die richtige Adresse
Stehst du auf Punkalarm
Nach fast 30 Jahren Punkrock
Wächst uns das dritte Ei
Wir sind Rebellen der ersten Stunde
Und immer noch dabei!
|
Brennendes
Herz
Refrain:
Ich hab`ein brennendes Herz
Und ich kenne jeden Schmerz.
Nur deine Tränen können meine Rettung sein
Wenn du mich wirklich verstehst
Und diesen Weg zu Ende gehst
Dann triffst du mich und dann bin ich endlich frei.
Fass
mich nicht an, du könntest dich verbrennen,
denn ich weiß selber manchmal nicht was ich grad tu`
Sieh mich nicht an, du könntest schnell erkennen,
ich steh in Flammen und ich bin genau wie du.
Das Feuer ist mein Zeichen und nur Asche ist, was bleibt,
es ist die Glut in meinem Herzen, die mich immer weiter
treibt.
Und
dann steh` ich wieder zwischen all den Trümmern
Verbrannte Erde und ein rauchbedecktes Land.
Für einen Augenblick kann ich mich noch erinnern
An ein Gesicht und eine ausgestreckte Hand.
Ich gebe keine Garantien und ich gehe wie ich kam
Wenn ich fort bin merkst du, dass ich etwas mit mir nahm.
|
Enfant
perdu
Refrain
1
Wie
oft hab ich versucht, meinem Leben zu entfliehn,
wenn die Angst zu groß war vor dem nächsten neuen
Tag.
Wie oft half mir der Alkohol, mein Elend durchzustehn,
wenn die Last zu groß war, die ich auf den Schultern
trag.
Wie
oft gab mir der Alkohol die Kraft zu neuen Taten,
er war Balsam für die Seele und er stärkte meinen
Mut.
Wie oft bin ich erwacht verloren und verraten.
Ich lag in meiner Kotze und ich lag in meinem Blut.
Auf
verlorenem Posten, ich hab die Welt erkannt
Auf verlorenem Posten, mit der Flasche in der Hand
Auf verlorenem Posten, die Aussicht nicht sehr heiter
Auf verlorenem Posten, und ich rutschte immer weiter.
Nun
brauch ich keinen Halt mehr von trügerischen Freunden,
vernebelte Gedanken, die Adern voller Glut.
Mein Kopf ist klar und nichts und niemand bringt mich mehr
ins Wanken,
mein Hirn ist noch intakt und mein Herz ist voller Wut!
Und
ich steh auf meinem Posten, in einem neuen Land
Und ich steh auf meinem Posten, halt mein Leben in der Hand
Und ich steh auf meinem Posten, und gehe meinen Weg
Und wenn du mich verraten hast, sprich schon mal ein GEBET!!!
|
Für
dich
Der
Tag beginnt, er ist so grau für mich,
die Wohnung ohne dich ist kalt und leer
Das Wetter und das Fernseh`n interessieren mich nicht,
du bist nicht da und du fehlst mir so sehr
Und ich laufe durch die Zimmer
und ich seh dich da noch stehn
und dein Geruch ist immer noch an mir!
Ich
würde gern in deine Augen sehn,
dein Lachen klingt noch laut in meinem Ohr
Ich würd mich jetzt so gern in dir verliern,
wie ich schon längst mein Herz an dich verlor
Und ich schau auf dein Bild
und ich merk, wie du mir fehlst,
warum kannst du g` rad jetzt nicht bei mir sein?
Refrain:
Ich liebe dich und ich vermisse dich,
und ich hätte dich so gerne jetzt geküsst.
Ich brauche dich und ich denk an dich,
weil mein Leben ohne Dich kein Leben ist!
Dieses
Lied ist nur für dich!
|
Ich
glaube
Ich
glaube an die Allmacht von Kirche, Geld und Staat.
Ich glaube, dass das reinste Herz auch schwarze Stellen
hat.
Ich glaube an den Alkohol, an Sünde, Sex und Suff,
und sonntags nach der Kirche geht mancher in den Puff.
Ich
glaube an Gesetze, an die sich keiner hält.
Ich glaube, dass der Reichtum mehr als Menschenleben zählt.
Ich glaube, dass gerade die, die über Leichen gehn
`,
sich sonntags in der Kirche zum Abendmahle sehn.
Ich
glaub` an die Verlogenheit im Großen und im Kleinen.
Ich glaube, dass selbst Mörder mal in stillen Stunden
weinen.
Ich glaub`, das wirklich Böse sieht man keinem richtig
an,
für manche ist der Teufel nur ein netter alter Mann.
Refrain:
Scheinheilig- oft heilig scheint,
der Sünder hat`s nur gut gemeint.
Sind die Sünden erst vergeben,
lässt es sich prima weiterleben.
|
In
dieser Stadt
Dreh
dich nur nicht um und lauf schnell weiter,
bevor man dich entdeckt und registriert
Die Leute hier sind bitter, selten heiter,
Hier ist seit vielen Jahr` n nichts mehr passiert.
`ne
alte Kirche mit Graffitikrakeln
Man sitzt im Park und trinkt sein Dosenbier
Jede Menge Hunde, wenig Kinder
Ein Fremder ist nicht ´grad willkommen hier!
Die
Freunde sind schon lange fort gezogen
Der Alte, der sitzt arbeitslos daheim
Und ich setz´ mich an ´nen leeren Tresen,
in dieser Stadt fällt mir nichts bess´ res ein!
Refrain:
In dieser Stadt- ist nichts mehr los
In dieser Stadt- wirst du nicht groß
In dieser Stadt- bleibt alles still,
weil jeder seine Ruhe will!
|
|
Kleiner
Jesus
Hörst
du sie kommen,
sie nageln dich ans Kreuz.
Du bist ihr Superstar, ihre Nummer eins.
Sie wollen um dich weinen, sie liegen dir zu Füßen,
und deshalb wirst am Holz du sterben müssen.
Einmal
ganz oben steh` n,
das war ein guter Plan.
Doch mit ganz oben sein ist es nicht getan.
Sie wollen zu dir beten, wenn irgendwann mal Not ist.
Und das geht nur, wenn ihr Idol schon tot ist.
|
Mein
Haus, mein Boot, mein Auto
Die
Konzerne steigern täglich den Profit
und wir Idioten machen alle mit!
Wer bezahlt die Weihnachtsfeier,
den Puffbesuch von Konsul Meier?
Der Reichtum platzt aus allen Nähten,
und so was nennt man scheinheilig Diäten!
Erhöht doch einfach irgendeine Steuer,
für die Elite ist uns nichts zu teuer!
Gebt
ihnen Geld- die Reichen sterben aus!
Gebt ihnen Geld- wer bezahlt das neue Haus?
Gebt ihnen Geld- den Daimler und das Segelboot?
Gebt ihnen Geld- die Reichen sind in Not!
Wer
will noch mal, wer hat noch nicht...ICH!!!!!!!
|
Natter
Ein
Lächeln auf den Lippen und stets `nen flotten Spruch
Ein Freund der guten Laune, wie ihn der Herrgott schuf
Doch tief in deinem Innern sieht es ganz anders aus,
dort wohnen Hass und Eifersucht zu zweit in einem Haus!
Wenn
and` re Menschen glücklich sind, ist dir das eine Pein,
nur weil du selbst nicht glücklich bist, darf ´s
auch kein and` rer sein!
Du hasst Kinderlachen, die Sonne und das Licht,
die Liebe und die Freundschaft- doch am meisten hasst du
dich!
Du schleichst
dich von hinten an, wartest auf deine Stunde
Und wenn sie kommt, dann schlägst du zu und infizierst
die Wunde
Hast du erst mal dein Werk vollbracht, verschwindest du
mit List,
du wirst nur nicht zertreten, weil du zu erbärmlich
bist!
Refrain:
Du bist die Natter, die das Gift verspritzt
Du weidest dich am Unglück and` rer Leute
Mit sanften Worten hüllst du dein Opfer ein,
du wartest schon auf deine nächste Beute!
|
Revolution
Ständig
auf der Suche, wo nach hast du vergessen,
Abwechslung und Action, darauf bist du versessen.
du bist ständig in Bewegung, Stillstand wär` dein
Tod.
Ich würde nicht mir dir tauschen wollen,
du armer Vollidiot.
Keiner
ist so schlau wie du, denn du durchschaust sie alle.
Der einzige mit Durchblick, du gehst keinen in die Falle.
Du bist der, der gern zu jedem Thema etwas sagt,
schade nur, dass niemand dich nach deiner Meinung fragt.
Ob Fußball
oder Wirtschaftskrise oder Politik,
mit deinem Wissen hättest du`s viel besser hingekriegt.
Für jede Lösung ein Problem, du hast es stets
parat,
Du solltest unser König sein in uns` rem schönen
Staat.
Refrain:
Und wo ist deine Revolution?
Du weißt doch alles besser, mach doch schon!
Und wo ist deine Revolution?
Oder ist bei dir schon Endstation?
|
Tanzt
Tanzt,
Kinder, tanzt um euer Leben
Tanzt, Kinder, tanzt den letzten Tanz
Tanzt, Kinder, tanzt, lasst die Erde beben
tanzt, Kinder, tanzt, -tanzt!
Das ist das Ende des christlichen Abendlandes,
das Zerbrechen der alten Kultur
Der Totalverlust des letzten Funken Verstandes,
der Wahnsinn in reiner Natur.
Tanzt,
Kinder, tanzt, zum letzten Male
auf den Ruinen dieser Stadt
Die Paläste sind längst zu Staub zerfallen,
noch seid ihr zufrieden und satt
Ab morgen kommen andere Zeiten,
der Horizont leuchtet rot!
Von nun an wird euch die Nacht begleiten,
wie Erlösung erscheint dann der Tod.
|
Telefon
Ich
kenn nur deine Stimme vom Telefon
Ich weiß nicht wie du aussiehst, ich weiß nicht,
wo du wohnst!
Es war
schon spät am Abend, ich hatte mich verwählt
Da hörte ich die Stimme, die mich seit dem quält
Gefährlich wie ein Raubtier versprühst du süßes
Gift
Du versprichst mir Dinge, über die man sonst nicht
spricht!
Ich
kann nichts mehr essen, ich schlafe nachts nicht ein
Doch heut werd` ich dich treffen, heute wirst du mein!
Ich back dir keinen Kuchen und ich bring dir keinen Wein
Ich werde dich besuchen, werd` für immer bei dir sein!
Ich
kenn jetzt deine Nummer vom Telefon
Ein Blick ins Telefonbuch, schon weiß ich, wo du wohnst!
|
Wolfsblut
Stehst
du mir nicht im Weg dann lass ich dich in Ruhe.
Versuchst du mich zu reizen, wirst du meine Zähne spüren!
Leg dich mit mir an, dann wirst du schnell begreifen,
ich hab noch viel zu erreichen, aber nichts zu verlier´
n.
Ich
habe keine Angst, ich geh im Dunklen jeden Weg.
Ich hab auch keine Scheu davor im Rampenlicht zu steh` n.
Ich ging schon durch die Wüste und durch manches finstere
Tal,
Doch wenn die Nacht am tiefsten ist, kann man die Sterne
sehn.
Wenn
ich will, geh ich durch Wände und ich schlaf auf heißen
Kohlen,
ich bin hier auf dieser Welt, um Euch den Arsch zu versohlen!
Ich steh zu meinen Worten und geh immer geradeaus,
und fall` ich auf die Schnauze, ja- dann steh` ich wieder
auf!
|
|
Arschgesicht
(1986) |
Spieglein
Spieglein an der Wand,
wer ist der Schönste im ganzen Land?
Darauf sagt er: Du doch nicht, Du bist ein altes Arschgesicht!
Mach
ich mal ein Mädel an,
komm ich ganz bestimmt nicht ran.
Wenn sie sagt: Ich lieb dich nicht! Du bist ein altes
Arschgesicht!
Wenn
abends ich zur Disko geh,
gibt´s wie immer ein Problem.
Denn die Fratzenfalle spricht: Du bist ein altes Arschgesicht!
Refrain:
Arschgesicht, Arschgesicht, Du bist ein altes Arschgesicht.
|
Der
Sinn des Lebens (2002) |
Du
kannst dein ganzes Leben schuften.
Tag für Tag von früh bis spät.
Bist ein Verschleißteil im Getriebe,
ein Rädchen, das sich sinnlos dreht.
Und immer steht da oben einer,
der dich zappeln lässt.
Nach ein paar Jahren bist du im Eimer,
und sie geben dir den Rest.
Refrain:
Ohohoho
?
Den Sinn des Lebens kenn ich nicht
Ohohoho
?
Den Sinn des Lebens, frag mich nicht.
Du kannst
hammermäßig blöd sein,
und potthässlich noch dazu.
Doch kennst du die richt`gen Tricks,
lacht das Glück dir trotzdem zu.
Und ich kriech hier unten rum,
und komm einfach nicht hoch.
Sag mal liegt auf mir ein Fluch,
oder bin ich nur zu doof?
|
|
Punk
will never die (2000) |
Wir haben Euch den Punk gebracht,
und Ihr habt uns nur ausgelacht.
Für Euch da haben wir ne Meise,
und sehen aus wie Hundescheiße.
Refrain:
Man kennt uns gut in uns`rer Stadt,
ja da seid Ihr alle platt.
Alle singen unsere Lieder
Punkrock, Punkrock immer wieder!
Wir
singen unbequeme Worte,
zählen zu der fiesen Sorte.
Einmal Punk für immer Punk,
für die meisten sind wir krank.
Wir
sing` vom Ficken, Raufen, Saufen
Und von Pornohefte kaufen.
Sperrt schnell eure Töchter ein,
sonst werden sie unsre Groupies sein.
Ihr
habt nie an uns geglaubt,
jetzt seid ihr alt und eingestaubt.
Doch wir sind aus Sömmerda,
und laut grölt die Chaotenschar.
|
Streetpunk,
dicke Weiber und Bier |
Neulich
traf ich eine schöne Frau,
leider war ich schon ganz schön blau.
Doch am nächsten Morgen kriegt` ich einen riesen Schreck,
es war die Klofrau und mein Geld war weg.
Refrain:
Streetpunk, dicke Weiber und Bier,
macht Euch aus den Weg jetzt kommen wir.
Immer auf der Suche nach dem kleinen Stück vom Glück,
Streetpunk, dicke Weiber und Bier.
Neulich
wollt ich mal ins Stadion gehen,
unsere Mannschaft auch mal siegen sehen.
Leider ging ich in den falschen Block hinein,
als erstes brach man mir mein Nasenbein.
Neulich
wollt ich mal ein Tänzchen wagen,
ein Stiefel traf mich schmerzhaft in den Magen.
Ein Nietenarmband bohrte sich in meinen Hinterkopf,
jetzt hänge ich im Krankenhaus am Tropf.
|
Wir
sind die Extremen (1985) |
Refrain:
Wir sind die Extremen hier in diesem Land,
wir sollten uns was schämen, stellt uns an die Wand.
Wir
fressen kleine Kinder zum Abendbrot,
und wer sich mit uns anlegt, ist schon so gut wie tot.
Wir
sind alles Assis und schlagen Fensterscheiben ein,
und wer uns nur schief anglotzt, kriegt einen in die Schnauze
rein.
Wir
ficken alle Mädchen, das weiß man ganz genau,
und wenn wir auf der Straße sind, gib acht auf deine
Frau.
So etwas
wie uns, hätt´ man damals vergast,
und wenn wir nicht besoffen sind, dann sind wir im Knast.
|
|
Mach`s
gut |
Du
warst wie die Fliege auf der Butter
Du warst so wie ein Brandmal auf der Haut
Du warst meine Hure, meine Mutter
Wir haben uns zum Glück kein Haus gebaut.
So zogen
wir gemeinsam durch das Leben
Ein Sturm kam auf und alles war vorbei.
Ich stand wie ein Trottel nass im Regen
Und du hattest deinen Spaß dabei!
Refrain:
Mach´s gut
Die
Zeit verging und ich geh meine Wege
Mit leichtem Schritt, ein Lächeln im Gesicht
Du sitzt längst wieder in deinem Gehege
Bleib wo du bist, denn ich vermiss dich nicht!
|
|
|